Berlin (dpa) – Gesundheitsminister Jens Spahn sorgt erneut für Schlagzeilen mit einer millionenschweren Investition in eine Familienfirma in Lübeck. Die Entscheidung des Ministers, sich als Wirtschaftsfachmann an der Seite von Friedrich Merz zu positionieren, wirft in der aktuellen Pandemie-Zeit Fragen auf.
Neue Details zu dem Deal enthüllen Warnungen vor ungenauen Zahlen und der Handhabung durch Jens Spahn. Die Investition in die Lübecker Familienfirma und seine strategische Allianz mit Merz werfen kritische Schatten auf Spahns Vorgehen.
Vorsicht ist geboten, wenn es um Jens Spahns Investitionen und sein Hantieren mit Zahlen geht. Sein Engagement in der Familienfirma und die Art, wie er sich als Wirtschaftsexperte platziert, geben Anlass zur Diskussion.