Freitag, 04.10.2024

Leipzigs Mintzlaff plädiert für Streichung einiger Länderspiele im Spielkalender

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Tobias Lindner
Tobias Lindner
Tobias Lindner ist ein kritischer Wirtschaftsjournalist, der komplexe Zusammenhänge verständlich aufbereitet und brisante Themen aufdeckt.

Die Debatte um den Spielkalender und die Belastung im Profifußball nimmt an Fahrt auf. Oliver Mintzlaff, Geschäftsführer von RB Leipzig, hat vorgeschlagen, einige Länderspiele zu streichen, um den Fußballkalender zu entlasten. Diese Maßnahme wird angesichts der zunehmenden Anzahl von Pflichtspielen kontrovers diskutiert.

Ein besonderes Thema ist das neue Format der Klub-Weltmeisterschaft, das 32 Vereine umfassen soll, darunter Schwergewichte wie der FC Bayern München und Borussia Dortmund. Die Einführung dieses Turniers wirft Fragen zur Belastung der Spieler auf. Rodri von Manchester City geht sogar so weit, einen möglichen Spielerstreik anzudeuten, um auf die Problematik aufmerksam zu machen.

Oliver Mintzlaff unterstützt das neue Klub-WM-Format und sieht darin die Chance, den Terminkalender zu entlasten. Die steigende Belastung der Spieler führt zu Forderungen nach einer Anpassung des FIFA-Kalenders und einer möglichen Reduzierung der Länderspiele. Die Diskussion über die Zukunft des Profifußballs in Bezug auf Spielanzahl und Spielerwohlbefinden bleibt somit aktuell und kontrovers.

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