Bei einer Wahlkampfveranstaltung in Wisconsin sorgte der ehemalige Präsident der Vereinigten Staaten, Donald Trump, erneut für Aufsehen. In einer kontroversen Rede bezeichnete Trump die Vizepräsidentin Kamala Harris als „geistig behindert“, was für Empörung und Kritik sorgte.
Diese Beleidigung gegen Harris, die sich für den Schutz der Grenzen und die Reform des Einwanderungssystems einsetzt, zeugt von der harten und persönlich werdenden Natur des US-Wahlkampfs. Trump ging sogar so weit, Harris‘ Positionen als „Bullshit“ zu bezeichnen und ihre Einwanderungspolitik zu kritisieren.
Aktuelle Umfragen zeigen ein enges Rennen zwischen Harris und Trump in Wisconsin. Mit 49% liegt Harris knapp vor Trump, der bei 47% steht. Dies spiegelt die gespaltene Stimmung und die polarisierten Meinungen innerhalb des Bundesstaates wider.
Die verbalen Attacken von Trump gegen Harris verdeutlichen die Intensität und Kontroverse, die den US-Wahlkampf von 2024 prägen. Die Wahlen in Wisconsin könnten entscheidend sein, da die Kandidaten in einem engen Wettstreit um die Gunst der Wählerinnen und Wähler stehen.