Die US-Wahl 2024 steht im Zeichen eines hitzigen Kampfes an der Grenze zu Mexiko, der durch die Einwanderungspolitik des Landes entfacht wurde. Während des Wahlkampfs wird deutlich, wie kontrovers und konfliktgeladen die Situation entlang der Grenze ist.
Donald Trump hat sich zunehmend darauf spezialisiert, Migranten zu diffamieren und schürt damit weitere Spannungen. Gleichzeitig versucht Kamala Harris, die Versäumnisse der Biden-Regierung in Bezug auf die Einwanderungspolitik zu vertuschen und zu korrigieren.
Der Bürgermeister von Douglas in Arizona, die Stadt an vorderster Front an der Grenze zu Mexiko gelegen, wartet dringend auf praktische Hilfe. Er beklagt die mangelnde Unterstützung und die unmittelbaren Auswirkungen der politischen Entscheidungen auf die örtliche Bevölkerung.
Dieser Konflikt verdeutlicht die Tiefe der Uneinigkeit bezüglich der Einwanderungspolitik in den USA. Während der Wahlkampf in vollem Gange ist, werden die Positionen und Handlungen der politischen Akteure genauestens beobachtet und kontrovers diskutiert.