Der Betrug mit Krypto-Anlagen verursacht weltweit Schäden in Milliardenhöhe und betrifft auch Deutschland. Opfer werden durch psychologisch ausgeklügelte Methoden zu Investitionen in betrügerische Krypto-Währungen verleitet. Sowohl Opfer als auch Täter sind oft selbst Opfer von Betrugszentren, die systematische Angriffe durchführen.
Weltweit entsteht ein Schaden von rund 70 Milliarden Euro durch Betrug mit Krypto-Anlagen. Täter nutzen psychologisch geschickt ausgearbeitete Methoden, um Opfer zu Geldanlagen zu verleiten. Opfer werden zu Cybersklaven und in Sklaverei gehalten, um andere zu bestehlen. Dabei kommt Künstliche Intelligenz auch zur Erstellung von Deep Fakes zum Einsatz.
Die Schwierigkeiten bei Ermittlungen aufgrund der internationalen Tätigkeiten der Betrüger erschweren die Strafverfolgung erheblich. Internationale Zusammenarbeit und Vereinbarungen sind unerlässlich zur Bekämpfung von Betrug mit Krypto-Anlagen.
Der Artikel zeigt die Komplexität und das Ausmaß des Krypto-Betrugs sowie die tragischen Auswirkungen auf Opfer, die selbst zu Tätern gemacht werden. Er betont die Notwendigkeit einer verstärkten internationalen Kooperation zur Bekämpfung dieses Phänomens und die Herausforderungen für die Strafverfolgungsbehörden bei grenzüberschreitenden Straftaten.