Marlene Engelhorn ist die bekannte Erbin eines Vermögens von 27 Millionen Euro, das sie von ihrem Großvater Friedrich Engelhorn, dem Gründer der BASF, erhalten hat. Mit diesem Erbe verfolgt Marlene Engelhorn ehrgeizige Ziele: Sie plant, einen erheblichen Teil ihres Vermögens zu spenden, um soziale Gerechtigkeit und Steuergerechtigkeit zu fördern. Engelhorn ist aktiv in sozialen Projekten tätig und unterstützt zahlreiche Vereinigungen und Organisationen, die sich für diese Anliegen einsetzen. Darüber hinaus setzt sie sich für eine Reform der Erbschaftssteuern ein, um ein gerechteres Steuersystem zu etablieren. Die Entscheidungen über die Verwendung ihres Erbes werden von einem Bürgerrat getroffen, der sicherstellt, dass die Mittel sinnvoll und nachhaltig eingesetzt werden. Marlene Engelhorn sieht ihr Vermögen nicht nur als persönlichen Reichtum, sondern als eine Verantwortung gegenüber der Gesellschaft.
Das Erbe: 27 Millionen Euro für die Wohltätigkeit
Das Vermögen von Marlene Engelhorn, einer der jüngsten Erbinnen Österreichs, beläuft sich auf beeindruckende 27 Millionen Euro, die sie für wohltätige Zwecke einsetzen möchte. Mit einem klaren Fokus auf soziale Gerechtigkeit plant Engelhorn, durch transparente Initiativen und die Unterstützung der Bohrn Menas Stiftung die Kluft der sozialen Ungleichheit in der Gesellschaft zu verringern. Ihre Vision beinhaltet die Gründung eines Bürger-Rats, der aktiv über Vermögensverteilung in Österreich diskutieren und Lösungen erarbeiten soll, die der Allgemeinheit zugutekommen. Engelhorn strebt danach, durch ihr Engagement ein Beispiel zu setzen und anderen Vermögenden die Wichtigkeit des Gutes Tuns näherzubringen. Diese Maßnahmen spiegeln nicht nur ihren Wunsch wider, aktiv zur Verbesserung der Gemeinschaft beizutragen, sondern auch ihre persönliche Überzeugung, dass Reichtum Verantwortung bedeutet.
Entscheidungsfindung durch unabhängiges Gremium
Um die Verwendung ihres Vermögens von 27 Millionen Euro effektiv zu gestalten, hat sich Marlene Engelhorn für ein unabhängiges Gremium entschieden. Dieses Gremium setzt sich aus Experten für soziale Gerechtigkeit und Bürgerinnen und Bürgern zusammen, die gemeinsam Orientierung bieten und Gute Rath geben. Die Entscheidung über die Rückverteilung ihres Vermögens wird auf transparente und demokratische Weise getroffen, sodass die Verteilung sozialen Bedürfnisse entspricht. Engelhorn hofft, durch diese kollektive Entscheidungsfindung nachhaltige Wirkung zu erzielen und wichtige Impulse für die Gesellschaft zu setzen. Die Österreichische Erbin ist fest davon überzeugt, dass ein partizipativer Ansatz nicht nur die besten Entscheidungen ermöglicht, sondern auch das Vertrauen in wohltätige Projekte stärkt. Das unabhängige Gremium wird somit zum zentralen Instrument, um die Werte von Gerechtigkeit und Verantwortung in die Praxis umzusetzen.
Ihre Philosophie über Reichtum und Verantwortung
Reichtum wird von Marlene Engelhorn nicht als privater Vorteil, sondern als soziale Verantwortung betrachtet. Als Erbin eines bedeutenden Vermögens, das aus der BASF stammt, sieht sie sich in der Pflicht, ihre Ressourcen für das Wohl der Gesellschaft einzusetzen. Engelhorn hat sich zur Sozial-Aktivistin entwickelt, die aktiv für die Rückverteilung von Reichtum eintritt. Ihr Engagement beim Bürgerrat und ihre Ideen zum Unternehmertum reflektieren ihren Glauben an eine gerechtere Gesellschaft. Sie ist überzeugt, dass Vermögen nicht nur angehäuft, sondern auch geteilt werden sollte, um denjenigen zu helfen, die in der Gesellschaft benachteiligt sind. Indem sie ihre Erbschaft für wohltätige Zwecke einsetzt, möchte sie ein Beispiel für andere Reiche setzen und eine Diskussion über die Verantwortung von Vermögenden anstoßen.